Ich habe im Januar insgesamt acht Bücher gelesen, auf dem Bild sind aber nur sieben, denn eins war ein Kinderbuch aus der Bibliothek und das ist schon wieder beim nächsten Zwerg. Wie immer findet ihr ausführliche Rezensionen zu den Titeln in meinem Feed oder sie sind noch in Arbeit.

Gelesen wurde:

* „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ von Taylor Jenkins Reid, das so unterhaltsam war, das ich gerade bereits in einem anderen Titel der Autorin stecke.

* Judith Holofernes‘ „Die Träume anderer Leute“. Ein Highlight-Buch, das mich beflügelt und berührt hat und bleiben muss.

* Der erste Teil der Trilogie rund um „Der Hexenzirkel ihrer Majestät“ von Juno Dawson. Ein Fantasy-Roman, der gesellschaftliche Diskurse aus der echten Welt geschickt in die Geschichte einwebt.

* „Gefährlicher Glaube“ von Pia Lamberty und Katharina Nocun, das sich mit Gefahren in der esoterischen Szene auseinandersetzt. Rezension folgt.

* Marlen Haushofers „Die Wand“, ein Reread im Rahmen von #wicl , der mich beim ersten Lesen irgendwie viel mehr beeindrucken konnte. Rezension folgt.

* „Das entschwundene Land“ meiner heiß und innig geliebten Astrid Lindgren, deren Todestag sich im Januar tatsächlich bereits zum 20. Mal jährte.

* „Klima im Kopf“ von der unfassbar klugen Katharina van Bronswijk @lied.in.allen.dingen, die mit den @psychologists4future die Welt verbessert und mit der ich vor vielen Monden die Schulbank gedrückt habe, weswegen ich aus erster Hand weiß, dass sie schon immer unfassbar klug war. Ihr Buch befasst sich mit all den Gefühlen, die die Klima-Krise so in uns auslösen kann und zeigt, wie wir sie nutzen können, um sie in Engagement zu verwandeln. Eine Rezension folgt, aber ich kann euch schon mal sagen, dass ihr das dringend lesen solltet. Katharina, du machst die Welt mit allem was du tust und bist, zu einem besseren Ort. Dankeschön!

Einen Flop gab es in diesem Monat tatsächlich gar nicht, gut fand ich die gelesenen Bücher alle (bis auf das komische Kinderbuch, das ich am Anfang erwähnte), sie haben alle auf eine gute Art etwas mit mir gemacht. 🤍