Mein Lesemonat Juli umfasst insgesamt zehn Bücher.
Ich habe dieses Mal nicht zu allen ausführliche Rezensionen geschrieben, weil ich nicht zu allen viel zu sagen habe und euch nicht mit leerem Content vollballern möchte.

Gelesen habe ich:
„Ein Sommer am See“ von Mariko und Julian Tamaki. Eine wundervoll ehrliche und schöne Graphic Novel über das Erwachsenwerden, die ich in einem Zug weggelesen habe.

Amanda Gormans „The Hill we Climb“.

„Ideen um das Ende der Welt zu vertagen“ von Ailton Krenak (Rezi im Feed).

„Und der Ozean war unser Himmel“ von Patrick Ness (Rezi im Feed).

Henry D. Thoreaus „Walden“ (Rezi im Feed).

„Ein Baby! Wie eine Familie entsteht“ von Rachel Greener und Clare Owen (Rezi im Feed).

Paul Maars „Am Samstag kam das Sams zurück“ – Teil zwei der Reihe durch die der Kurze und ich uns gerade durchwuseln, um uns regelmäßig kringelig zu lachen.

„Ohne Rücksicht auf Verluste“ von Mats Schönauer und Moritz Tschermak. Ein so wichtiges Buch über die fürchterliche Zeitung mit vier Buchstaben. Sicher mein Highlight diesen Monat. Rezi im Feed.

Juli Zehs „Adler und Engel“. Nicht meins. Rezi im Feed oder lest besser die von @cheap.and.cheerful

„Bohème“ von Jonas Zauels.
Geheimtipp. Rezi im Feed.