It“s about time!
Meine Belletristik-Highlights aus 2021:
• Nicht auf dem Bild: „Kim Jiyoung, geboren 1982“ von Cho Nam-Joo und „Kukolka“ von Lana Lux, da ich beide Bücher nicht besitze. Beide haben mich aber nachhaltig beschäftigt.
• „Erkental“ von A.K. Bender @a.k.b_books ein herrlich fantastisches Kinderbuch zum Wegtauchen. Ich freue mich tierisch, dieses Jahr Band 2 zu lesen.
• Cormac McCarthys „Die Straße“. Wow. Einfach nur wow. Diese Welt, die er da erschaffen hat… Obwohl es eine ist, die nicht der unseren entspricht, hat es mich komplett eingesogen.
• „Drei Kameradinnen“ von Shida Bazyar hätte meiner Meinung nach den diesjährigen Deutschen Buchpreis verdient. Die Erzählweise hat mich umgehauen.
• Claire Berests „Das Leben ist ein Fest“ erzählt das Leben von Frida Kahlo. Sehr poetisch, sehr schön.
• „Farm der Tiere“ von George Orwell. Eine meisterhafte Parabel auf die Gesellschaft, die kein Stück von ihrer Aktualität eingebüßt hat.
• Megan Nolans „Verzweiflungstaten“ seziert eine toxische Beziehung und besticht durch tiefe Einblicke in die Psyche der Protagonistin.
• „Mädchen, Frau, etc.“ von Bernardine Evaristo hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Protagonist*innen haben mich umgehauen und begeistert.
Zu all den Büchern findet ihr ausführlichere Rezensionen, wenn ihr ein bisschen durch meinen Feed scrollt.
Was waren eure belletristischen Highlights des letzten Jahres?
Schreibe einen Kommentar