Das Jahr ist schon lange vorbei, aber meinen Lesemonat Dezember gibt es trotzdem noch.
14 Bücher sind es geworden und folgende Titel waren es:

* Im Zuge des #didiondezember habe ich „Was ich meine“, „Das weiße Album“ und „Slouching towards Bethlehem“ gelesen, deren Essays mich mal mehr, mal weniger begeistert haben. Ich freue mich sehr darauf, Didions belletristisches Werk zu erkunden.
Rezi im Feed.

* „Junge mit schwarzem Hahn“ von Stefanie vor Schulte war ein düsteres Märchen mit zahllosen intertextuellen Bezügen.
Rezi im Feed.

* „Die Harpyie“ von Megan Hunter fand ich sehr spannend und fesselnd. Eine Mischung aus Thriller, Familien- und Gesellschaftsroman. Rezi im Feed.

* Teil 4 der „Heartstopper“-Reihe von Alice Oseman – wie schon die vorherigen Bände: große Liebe.

* Mit dem Kurzen habe ich in der Vorweihnachtszeit „Pelle zieht aus und andere Geschichten“ von Astrid Lindgren gelesen. Ein altes Buch aus meiner Kindheit.

* „Skabelon“ von Malin C.M. Rønning war leider nicht ganz so mein Fall, aber das kann auch am Corona-Hirn gelegen haben. Ich wollte es so gern mögen… Vielleicht versuche ich es nochmal…

* Margaret Atwoods „Alias Grace“ wurde im Dezember im Rahmen von #wicl gelesen und die Diskussion in der Leserunde war sehr ergiebig. Danke nochmal dafür an alle Teilnehmerinnen. Reto folgt.

* Poppy Davids „Das große Handbuch der magischen Künste“ ist ein wunderschön illustriertes Bilderbuch. Rezi folgt.

* Carmen Maria Machados „Das Archiv der Träume“ schildert eindrücklich queere Erfahrungen in toxischen Beziehungen. Rezi folgt.

* „Der Tag an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat“ von Marc-Uwe Kling hat uns wie die Vorgängerbände köstlich unterhalten.

* „Schreibtisch mit Aussicht“, herausgegeben von Ilka Piepgras hat es in meine Sachbuch Jahreshighlights geschafft. Rezi folgt.

* Claudia Schumachers „Liebe ist gewaltig“, auf Instagram hochgelobt und auch mir hat es sehr gut gefallen. Rezi folgt.