Mein Lesemonat März mit freundlicher Unterstützung von meinem Fotografen-Kind.
Zehn Bücher sind es geworden. Folgende Titel habe ich gelesen:

* „Wir sind doch alle längst gleichberechtigt“ von Alexandra Zykunov @alexandra___z hat meinen Horizont erweitert und meine Wut aufs Patriarchat befeuert. Pflichtlektüre! Rezi im Feed.

* „Göttinnen“ von Janina Ramirez wurde zusammen mit dem Kurzen gelesen und wir waren beide gleichermaßen angetan. Text und Zeichnungen sind großartig. Rezi im Feed.

* „Schnee“ von Yrsa Sigurdardóttir konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Ein schaurig schönes Thrillererlebnis. Rezi im Feed.

* „Der blinde Mörder“ von Margaret hat mich leider nicht aus den Socken gehauen. Die Story hatte durchaus Potential, die Erzählweise war mir jedoch zu langweilig. Das kann Atwood meines Erachtens besser… Rezi im Feed.

* „Nordische Mythen“ von Matt Ralphs habe ich wieder mit Kind gelesen. Sehr kurz und knapp erzählt der Autor hier Geschichten aus dem altgermanischen Pantheon nach. Wir fanden es nett, vor allem die Zeichnungen waren cool. Beispielsweise Lucy von Orgs „Die Geschichten von Yggdrasil“ ist jedoch wesentlich ausführlicher und schöner erzählt. Ist hierzu eine ausführlichere Rezension erwünscht?

* „We will give you Hell“ von Lina Frisch @linafrisch_autorin musste ich einfach lesen. Queerfeministische Fantasy in skandinavischem Setting? Here I am. Rezi im Feed.

* An „Achtung, die Dinosaurier sind los“ von Pooja Puri konnten wir auch nicht vorbei. Hallo? Es geht um Dinosaurier. Mehr braucht es bei uns nicht. Wurde sehr gemocht. Interessiert euch eine Rezension dazu?

* Die Lesung von @romyhausmann und der gern gelesene Sigurdardóttir-Thriller haben mich inspiriert, sodass ich die beiden Hausmann-Bücher, die ich bisher nicht kannte, gelesen habe: „Marta schläft“ und „Perfect Day“. Ich mochte beide echt gern.

* „fancy immigrantin“ von Hatice Acikgöz @alles_interpretationssache ist einfach nur großartig. Mehr möchte ich dazu hier noch nicht sagen, denn eine ausführliche Rezension wird folgen. Nur soviel: Hatice schreibt beeindruckend, authentisch und bewegend. Merkt euch den Namen und kauft euch ihr Buch!