Mein Lesemonat Januar war fein.
Kein Flop, dafür ein paar richtige Hits.

Gestartet habe ich mit Heinz Strunks „Der goldene Handschuh“, das direkt mal hart an meine persönlichen Geschmacksgrenzen gestoßen ist.

Es folgte „What a Time to be alone“ von Chidera Eggerue, ein Plädoyer, sich mehr auf sich selbst zu verlassen und dem eigenen Körper zu vertrauen.

Mit @knigaljub , @lesestress und @coffeecakesandbooks habe ich „Insel der verlorenen Erinnerung“ von Yoko Ogawa gelesen, das viel Anreiz zu Gesprächen bot.

@a.k.b_books „Erkental“ war eines meiner Highlights dieses Monats. Eine fantastische Reise in fremde Welten.

„Das Minimalismus-Projekt“ gab mir erneut ein paar Impulse zur Umgestaltung.

Katja Lewinas „Sie hat Bock“ war ein weiterer feministischer Augenöffner.

Cormac McCarthys „Die Straße“ zweifellos das Buch, das diesen Monat am längsten nachhallen wird. Düster, beklemmend und dennoch voller Liebe.

#regretting motherhood. Wenn Mütter bereuen“ von Orna Donath legte den Fokus auf ein gesellschaftliches Tabu, das unbedingt aus der Schmuddelecke gezogen gehört.

Wie immer findet ihr zu allen Büchern ausführlichere Rezensionen in meinem Feed oder auf meinem Blog (Link in Bio). Wie war euer Lesemonat?